Wie Sie mit automatisierten Monitorings Ihre IT-Sicherheit steigern
Die zunehmende Vernetzung zwischen Firmen, Abteilungen, Niederlassungen, Kunden und Geschäftspartnern hat die Angriffsfläche für Cyberkriminelle erheblich vergrößert. Mit automatisierten Sicherheitsmonitorings der unternehmensweiten IT-Infrastruktur behalten Sie die Lage mühelos unter Kontrolle – und sind möglichen Angreifern immer einen Schritt voraus.
Immer raffiniertere, automatisiert ausgeführte, Cyberattacken treiben die Ressourcen- und Kostenaufwände für die IT-Sicherheit in die Höhe. Umso wichtiger ist es für IT-Verantwortliche, die Wirksamkeit und Rentabilität der Investitionen zur Angriffsprävention, nachweisen zu können. Das setzt voraus, dass sie in der Lage sind, den unternehmensweiten IT-Sicherheitsstatus zu effizient bewerten und das Ergebnis verständlich an die Leitungsebene zu kommunizieren.
Analysierbare Daten gibt es mehr als genug. Die Herausforderung besteht darin, die möglichen Schwachstellen in kürzester Zeit zu identifizieren, nach Kritikalität zu klassifizieren, zu priorisieren und in eine übersichtliche Berichtsform zu bringen.
IT-Sicherheitanalysen und Monitorings – kontinuierliche Kontrolle einfach gemacht
Am effizientesten lässt sich das mit einer vollautomatisierten, KPI-basierten IT-Risikoanalyse bewältigen. Damit behalten Sie die unternehmensweite IT-Sicherheit, einschließlich die Ihrer Geschäftspartner, mühelos im Blick und können IT-Compliance-Anforderungen nachweisbar erfüllen.
Darüber hinaus lassen sich die Analyse-Ergebnisse mit einem Klick als Managementbericht exportieren und der Unternehmensführung anschaulich präsentieren: von der tagesaktuellen Sicherheitssituation, über den historischen Verlauf, der den Erfolg von Sicherheitsmaßnahmen dokumentiert, bis zum Wettbewerbsvergleich. Auf diese Weise erkennt das Management jederzeit, wie die IT-Sicherheit zur Risikominderung des gesamten Unternehmens beiträgt.
Setzen Sie auf systematische Kontrolle. Ein IT-Risikomonitoring liefert Ihnen tagesaktuelle Sicherheitsanalysen, die auf validen, nachvollziehbaren Kennzahlen basieren. Damit überwachen Sie ohne Mehraufwand sämtliche Systeme, erkennen kritische Bereiche und können die Ergebnisse umgehend den jeweiligen Verantwortlichen zur Behebung zuweisen. Die kontinuierliche Erfassung zeigt Ihnen Veränderungen in der externen IT-Sicherheitslage in Echtzeit auf und hilft das Cyberrisko dauerhaft zu minimieren.
Gewinnen Sie neue Erkenntnisse – durch Lernen von anderen
Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich permanent. 2020 stieg die Anzahl der identifizierten Schwachstellen auf das Doppelte gegenüber dem Vorjahr. Im Durchschnitt kommen täglich 45 neue Sicherheitslücken hinzu. Um Schritt zu halten, sind regelmäßige Prüfungen unerlässlich.
Dabei lohnt immer auch ein Blick in den Branchen-Benchmark, der Ihre IT-Security-Situation im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen einstuft. Sie erkennen, wo Sie stehen und wie andere ihre Sicherheitsaktivitäten priorisieren. Die Ergebnisse können helfen, die eigene Strategie zu verbessern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Steigern Sie Ihr IT-Sicherheitslevel – und das Ihrer Partner und Zulieferer
Laut Siemens sind 60 Prozent der Cyberangriffe auf die Lieferketten von Unternehmen zurückzuführen. Aktuelles Beispiel ist der SolarWinds-Angriff, der sich zu einem der prominentesten Lieferketten-Hacks entwickelt hat und die Zahl weiter nach oben treiben dürfte. Selbst Unternehmen mit strengen Sicherheitskontrollen haben Probleme die Risiken durch Drittfirmen in einem angemessenem Rahmen überwachen. Das liegt vor allem daran, dass Echtzeit-Informationen fehlen. Herkömmliche Methoden zur Bewertung des Drittanbieter-Risikos, beispielsweise anhand von Fragebögen, liefern lediglich einen subjektiven, kaum validierbaren und zeitlich fixierten Einblick. Angesichts der sich täglich ändernden IT-Sicherheitslage reicht das bei Weitem nicht aus.
Der effizienteste Weg zur kontinuierlichen Überprüfung des Risikos durch Dritte sind automatisierte Sicherheitsbewertungen. Sie sorgen für Transparenz und ermöglichen es, vereinbarte IT-Sicherheitsstandards durchgängig zu überwachen. Weiteres Plus: Dank der KPI-basierten Messungen, lassen sich neue Partner schon vor Vertragsabschluss auf deren Sicherheitslevel hin untersuchen.
Kommunizieren Sie in einer verständlichen Sprache – für Management und IT
Ermöglichen Sie der Unternehmensleitung und Stakeholdern einen schnellen Überblick über die IT-Sicherheitslage ihrer Organisation und deren Ökosystem. Automatisierte IT-Sicherheitsanalysen leisten hier ganze Arbeit. Sie liefern mit einem Mausklick anschauliche Berichte, in exakt dem für die jeweilige Anspruchsgruppe verständlichen Kontext. So sind alle im Bilde und können auf Basis der Daten die notwendigen Entscheidungen für eine ressourcen- und kosteneffiziente, bestmögliche IT-Sicherheit ableiten.